Referenzen der Autorin

Gabi Saler und „Das Wunder der Bärenbande in der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz 12.Dezember 2018

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BNN Bühl, März 2019
„Der Bär steppt beim Zukunftsfestival“

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Ortszeit Baden-Baden, November 2018
„Auf der Suche nach der Seele“
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Rheinpfalz Landau, November 2018
„Ihre Mission: Das Kind in Donald wecken!“
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Badisches Tagblatt Baden-Baden, November 2018
„Rund hundert Besucher zur Premierenlesung: Das Wunder der Bärenbande“
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Trifels Kurier Annweiler, Dezember 2016
„Hervorragende Resonanz!“
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Ortszeit Baden-Baden, 9.2.2016
„Die mit dem Teddybären“
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Blog Rita Hampp,
Menschen in Baden-Baden, heute: Gabi Saler
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 Die Rheinpfalz, 4.6.2013
„Mobbing ist eine soziale Krankheit“
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BT Badisches Tagblatt, 01.03.2013
„Kleines Tagblatt – Gegen das Schweigen vor lauter Angst“
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BNN, 25.02.2013
„Autorin macht Mut“
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Die Rheinpfalz, 30.1.2013
„Ein Bär gibt Ratschläge“
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BT Badisches Tagblatt, 17.12.2012
„Der Tröster aus der Mülltonne“
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BNN
„Lesung bei Max und Moritz“
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Hörbuch-Rezensionen auf Amazon:

So einen Bären hätte wohl jeder gerne
Von: das Schoberle am 9. Oktober 2013
Format: Audio CD
Immer wieder gerne gehört, ob alleine oder mit meinem kleinen Neffen 5 Jahre alt, der sich die ganze CD erstaunlich ruhig anhören kann. (War erst ob der Länge etwas kritisch.)

Gabi Salers Stimme zieht einen wirklich in einen Bann, der groß und klein zuhören lässt. Man lebt in der Geschichte mit, kann sich gut vorstellen, wie Ben sich fühlt wenn er von Sven untergebuttert wird, wenn sein Geld weg ist, wenn die Angst vor morgen wächst und vor allem sein kostbarster Schatz, die Starwarsbilder weg sind, die er solange sorgsam gesammelt hatte.

Als großer Zuhörer schmunzelt man, erinnert sich an vergleichbare Situationen in der Schule, als Kleiner ist man ganz dran an der Sache selbst. Tim, mein Neffe wünschte sich nur noch einen Bären, der ihm hilft und ihn versteht , weil auch er hatte vergleichbare Probleme im Kindergarten.
Die Aufbereitung ist liebevoll einprägsam und kurzweilig gemacht und Gabi Salers Stimme verfolgt einen noch nach Ende der CD eine Weile durch den Tag, ein angenehmes Erleben….
Die Art der Auseinandersetzung mit der Thematik ist einfach schön und verzichtet so ganz auf erhobene Zeigefinger und Belehrungen.
Wenn es mal was Anspruchsvolleres sein darf und nicht nur Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg, gerne und immer wieder.

Ein ganz besonderes Hör- und Leseerlebnis

Von: DWS, 6. Dezember 2012

Rezension bezieht sich auf: Der Bär, der auf einer Mülltonne saß

Dieses Hörbuch ist ungewöhnlich gut – eine sehr ansprechende Mischung aus modernem Märchen ( 8jähriger Junge rettet einen alten Riesenteddy vor der Müllabfuhr und der Bär erweist sich als ein sprachbegabter, kluger Weggenosse mit großer Lebenserfahrung ) und spannendem Kurzroman über Alltag und Probleme eines heutigen Grundschülers (der Held Benjamin wird von einem älteren Mitschüler erpresst und findet erst keinen Weg aus seiner Angst). Die Autorin mischt meisterhaft beide Elemente, was diese Geschichte (fast) genauso fesselnd und lehrreich für Erwachsene macht, wie für Kinder ab 7 Jahren.

Ein zusätzlicher Vorteil ist das beigefügte Heft mit vollständigem Text – so eignet sich das Buch auch als Vorlesestoff, oder als Übung beim selbständigen Lesen längerer Texte. Das Zuhören der CD ist reiner Genuss – Gabi Saler liest ihre Geschichte mit verwandlungsfähiger Stimme, voller Witz und Wärme. Sehr empfehlenswert!

Tolle Geschichte!

Von: Thomas Neher,  13. Oktober 2016

Rezension bezieht sich auf: Der Bär, der auf einer Mülltonne saß

Meine Kinder lieben diesen Bären! Eine sehr einfühlsame Geschichte über Freundschaft und Vertrauen. Selbst meine geistig behinderte Tochter hat alles verstanden! Nur zu empfehlen!!

Eine Mutmacher-Bären-Geschichte von Gabi Saler

Von: Crescentia Dünsser, 1. Dezember 2016,

Rezension bezieht sich auf: Der Bär, der auf einer Mülltonne saß

Nicht oft höre ich Bücher für Kinder ab 6 Jahren und vergesse dabei, wie alt ich bin. Weil ich mich gemeint fühle, weil ich sofort und auf der Stelle eingeladen werde in diese erzählte Welt des sensiblen 8-jährigen Schuljungen Benjamin, seines neuen Freundes, dem brummelnden Herzensbrecher Bären Ben und den bösen, älteren Buben auf dem Schulweg. Die Geschichte von und mit Gabi Saler hält uns in Bann. Sie kommt so tiefgründig und menschlich daher, dass die beschriebenen Abenteuer und Bilder einfach plastisch auftauchen und da bleiben in ihrer konkreten Lebendigkeit.

Es wird ein Bogen gespannt über die Sensibilität und immense Kaltblütigkeit einer normalen „Jungswelt“. Die Geschichte zeigt in aller unaufgeregten Klarheit die Keime von erpresserischer Gewalt unter Schulkindern, zeigt, wie diese Gewalt ihre Kreise zieht, entweder mächtig macht oder stumm. Und sie zeigt, wie der Gewalt das wichtigste Machtinstrument genommen werden kann, indem das Schweigen gebrochen wird und die Angst wieder Worte findet. Der Bär Ben hilft tatkräftig dabei, er schafft mit seiner liebevollen und humorigen Klugheit die wichtigste Voraussetzung; das Vertrauen, das nötig ist, um sich wieder zu öffnen. Also ist diese Geschichte auch eine wunderbare Mutmacher- Bären-Geschichte. Unsentimental. Berührend. Psychologisch genau und spannend. Humorvoll, pointiert und warmherzig!

Bin begeistert…!
Von: Rudolf Keller, 23. März 2016
Rezension bezieht sich auf: Der Bär, der auf einer Mülltonne saß

Wundervolle Geschichte für Kinder ab dem Grundschulalter und alle Junggebliebenen, die rührend auf Träume und Ängste des kleinen Benjamin hinweist und gleichzeitig durch seinen neuen Freund, den „Bär, der auf einer Mülltonne saß“, den Weg aus einer richtig bedrohlichen Situation findet. Aus dem Munde der Autorin mit ihrer besonders angenehm wohltuenden Erzählstimme.

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Rezension auf Schriftwechsel, Janette Bürkle (https://schriftwechsel.wordpress.com)

Manchmal, manchmal hat man Glück und findet gerade dort einen Freund, wo man überhaupt nicht damit rechnet. Zum Beispiel in einem Keller, in der hintersten Ecke, auf einer Mülltonne.
Benjamin, der achtjährige Protagonist dieser Geschichte, die sich jeden Tag und überall wiederholen kann, hat ein echtes Problem. Und zwar heißt das Problem Sven. Der besucht die vierte Klasse, macht mächtig auf dicke Lippe und Backe, trägt schon Schuhgröße 42, mobbt Benjamin und

bedroht ihn. Da Benjamin um einiges kleiner ist als Sven, zudem immer dann von ihm und seinen Kumpanen abgefangen wird, wenn er alleine auf dem Schulhof ist, zieht er den Kürzeren. Seine paar Euro für die Pausenmilch werden ihm gewaltsam abgenommen, seine Starwars- Sammelbilder wechseln unfreiwillig den Besitzer und die Bedrohungen weiten sich sogar auf Benjamin’s besten Freund aus. Und vor allem:

„Zu keinem ein Wort! Ist das klar du Pfeife! Ne Petze mach‘ ich platt!“
 Benjamin nickt, wie betäubt. Ein letzter Schubs, der ihn benommen taumeln lässt, und Sven ist von der Bildfläche verschwunden. So plötzlich, wie er aufgetaucht ist. Ein kleiner, achtjähriger Junge ohne Milchgeld bleibt mit hängenden Schultern und tränenverschwommenem Blick neben der Treppe stehen, die vom Schulhof zur Straße hinunter führt.

Da unter ist Verkehr. Da sind Menschen. Und doch ist ihm in diesem Augenblick, als sei er vollkommen allein auf der Welt.“
Allerdings nur bis zu dem Finde-Tag von Ben dem Müllbären. Wunderherrlich wird diese Szene, und nicht nur diese, von Gabi Saler wiedergegeben.

Von dem Tag an wächst in Benjamins Brust ein ganz besonders starkes Gefühl heran: das „Freundschafts-und du-kannst-dich-auf-mich-verlassen- Gefühl“.
„Der Bär, der auf einer Mülltonne saß” von Gabi Saler ist eine Geschichte für jedefrau und jedermann, denn irgendwie findet man sich ein wenig zwischen den Zeilen wieder. Sei es als Mutter, als Vater, als Lehrkraft, … als Benjamin vielleicht sogar selbst.

Hervorragend trägt die Autorin diese Geschichte vor: mal brummelig, mal grantelig, mal flötend, mal juchzend, mal flüsternd, mal tröstend … allen voran aber der brummelige Ben, der wichtige Freund!
Allein schon das Lesen und dann das Zuhören oder erst zuhören und dann lesen?

Egal wie herum … man begegnet einem Buch, das sich u.a. auch pädagogisch ausgezeichnet in Schulen zu Projekten von Gewaltprävention einsetzen lässt. Die Kernaussage des Buches trifft mit dem Slogan des Landesbildungsserver Baden-Württemberg „stark.stärker. WIR!“ voll ins Schwarze.
Neugierig geworden auf Ben den Müllbären und seinem neuen Freund Benjamin? Hoffentlich! Allein schon das Lesen und dann das Zuhören oder erst zuhören und dann lesen? Egal wie herum … es lohnt sich. Für dieses Hörbuch für Kinder und Erwachsene rühre ich sehr gerne die Werbetrommel!
jbs 2ooodreizehn